"Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz."
Dettmar Cramer


"Wenn Frauen bei einer Party dabei sind, wird alles steif!"

Johnny Van Ertl



"Die Jungs von heute haben Hornhaut auf den Oberschenkeln - vom vielen Reingrätschen."

Buffy Ettmayr



"Der hat nicht Bundesliga gespielt. Der hat Bundesliga gefoult."

Uli Hoeneß über Uwe Klimaschewski

Dienstag, 30. Juni 2009

Remis


Ausfälle und organisatorische Probleme überschatteten das Spiel gegen Torpedo Ennsquai.
Von der Stammformation fehlten Stützen wie Zeilner, Nussbaummüller, Milz, Sandmayr, Schubert, Dopplinger, Gross und Pölzl.
Die neue Dressengarnitur verblieb nach Kommunikationsproblemen in der KH-Wäscherei.
Kurzfristig wurde eine Nostalgie-Dress eines mir nicht näher bekannten Vereins organisiert.
Dadurch wurde die Unterscheidung der Teams die sonst Weiß gegen Weiß angetreten wären erleichtert.
Trotzdem konnte man gegen einen überraschend starken und jüngeren Gegner dagegen halten.
In der ersten Hälfte verlagerte sich das Spiel ins Mittelfeld.
Torpedo dominierte zu Beginn. Bei den Rangers fehlte die Dynamik im Spiel. Das Spiel ohne Ball wurde vernachlässigt.
Torlos ging es in die Pause.
Wenige Minuten nach Wiederbeginn erzielte "nichtmehrlange-Junggeselle" Christian Peither, mit einem Weitschuss das 1-0 für die Hausherren.
Torpedo gelang aus einem Freistoß der Ausgleich.
Beide Mannschaften konnten 2 Aluminiumtreffer verzeichnen.
Das Spiel wurde durch eine böse Verletzung eines Spielers von Torpedo (Achillessehnenriss) beendet.
Es blieb damit bei einem gerechten 1-1.

Aufstellung:
Minoth
Rausch, Lambert, Kupfer, Michels
Peither, Van Ertl, Wurm, Dorninger
Brunner, Künstler Ch.
Substitutes: Stumptner, Künstler G., Hilber


Der Abend klang trotz des Wermutstropfens bei Schweinebraten und Bier nett aus.
Ein Dank den Spendern Torpedo Ennsquai und Doppelstaatsbürger Stefan Milz.

Nächster Gegner:
ASV Kleinreifling Senioren, Abschiedsspiel der deutschen Federball-Eiche Markus Michels.

Sonntag, 28. Juni 2009

Ennskai statt Traunsee


Nachdem in Gmunden beim Ratiopharm-Turnier ein hervorragender 4. Platz geholt wurde, gibt es keine Verschnaufpause.

Dienstag 18 Uhr, Kunstrasen Rennbahnweg.
Gegner: Torpedo Ennsquai.
Ein Sieg muss her, um die Frühjahrs-Sommerbilanz im grünen Bereich zu beenden.
Bestechungsversuche (Einladung zum Bratl nach dem Spiel) sollten die Rangers nicht aus der Konzentration bringen.

Dienstag, 23. Juni 2009

Rangers D.O.C. - Pro Sport pmooe


Sportclub Rangers D.O.C. vs. Pro Sport promente

6 - 0
(3-0)

Zeilner
Schubert Lambert Kupfer Milz
Van Ertl Rausch
Nussbaummüller Wurm
Brunner Künstler II

Subs: Dorninger, Minoth
Subs not used; Künstler I

Goals: Brunner (2), Rausch (2), Van Ertl, Künstler II

Sonntag, 21. Juni 2009

Fotos!

Ihr könnt jetzt unsere Fotos online ansehen.
Ich habe mich für vorerst für eine Website von "beepworld" entschieden.
Der link steht auf der rechten Seite des Blogs.
ZUM FOTOALBUM anklicken.
Von dort auf die Kartekarten Fotoalbum und schon seit ihr bei den Bildern.

Samstag, 13. Juni 2009

Simmering gegen Kapfenberg?


Zuletzt besuchte ich das Linzer Stadion auf der Gugl fußballtechnisch an einem denk-und merkwürdigen Abend, als ich Wochentags noch in Linz weilte.
Blau-Weiß, der selbsternannte Nachfolgeklub des SK VÖEST, hatte das Auswärtsmatch in der Relegation gegen den Zweit-Liga Klub Bad Bleiberg gewonnen.
Die Elf von Herrn Hermann Schellmann (Spedition SpedPack) stand knapp vor dem Aufstieg in Liga 2. In dieser kämpfte auch der glück-und farblose LASK.
An die 7.000 Anhänger kamen ins Stadionoval und sahen die Hausherren in Führung gehen. Damit war für die Linzer der Aufstieg scheinbar geschafft - aber ohne die Rechnung mit dem Gegner gemacht zu haben. Die Kärtner bekamen die Partie immer besser in den Griff. Das sahen alle bis auf den Stadionsprecher, der kurz vor Schluss, als im Gesamtstand zwar immer noch die Linzer vorne waren, den Aufstiegsjubel durchgab. Doch es kam wie es kommen musste. Bleiberg erzielte das 2-4 und war aufgrund der Auswärtstorregel weiter Mitglied von Liga 2 (red-zac, ADEG, Hofer oder wie immer...)
Blau Weiß erholte sich nicht mehr von dieser Schlappe, stieg in der Saison 07/08 gar in die OÖ-Liga ab, aber dann sofort wieder auf.
Bad Bleiberg kämpfte noch ein Jahr als "BSV-Juniors". Dann verschwand der Verein für immer.

Gestern Freitag 12. Juni zog es mich wieder auf die Gugl.
Der GAK war vor der letzten Runde Tabellenführer. Punktegleich mit TSV Hartberg.
3 Tore war das Torverhältnis der Roten Teufel besser als das der Weststeirer.
Vor dem Stadion fiel das große Polizeiaufgebot auf. Das Guglrund war zu einem Viertel gefüllt(Ofiziell 4.000).
Eine Hälfte war Blau-Weiß, die andere Rot. Die meisten GAK Fans waren im Auswärtssektor eingepfercht von dem aus Böller in das Netz, das vor Ihnen gespannt war, geworfen wurden. Eine nette akustische Untermalung. Das Spiel verlief in Hälfte eins spannungsfrei. Für BW war die Meisterschaft schon gelaufen, ein Mittelfeldplatz war es geworden.
In Hälfte zwei bekam der GAK deutlich Übergewicht, erzielte das erlösende 1-0. Der ebenfalls übergewichtige Ex-Teamspieler Kollmann wurde eingewechselt. Er erzielte das 2-0. Die Meisterfeier hätte steigen können. Doch seltsamerweise schossen die Hartberger im Heimspiel gegen SAK Klagenfurt, Tor um Tor. Am Ende waren es 6!
Blau-Weiß gelang in der Nachspielzeit aus einem Freistoß durch Nikolov das 1-2.
Beim Schlusspfiff wusste ich noch nicht, warum der Jubel bei den Roten ausblieb.
Das Ergebnis aus Hartberg wurde mir als neutraler Beobachter verschwiegen. Kurz vor Schlusspfiff rief der Stadionsprecher panisch die Ballbuben in die Kabine.
Später wusste ich warum.

Mit dem Schlusspfiff begann die 3. Halbzeit auf Linz-Grazerisch:
Eine Hundertschaft von Polizisten marschierte behelmt und mit kleinen Flascherln (Tränengas? Pfefferspray?) bewaffnet auf das Spielfeld.
Die Fanblocks von Linz und Graz wurden schon während des Spiels durch einen sehr-sehr breiten Sicherheitskordon getrennt.
Aus dem Spielfeld sollte jetzt das Schlachtfeld werden.
Einigen Linzern gelang es zu den Grazern vorzudringen. Es gab erste Scharmützel. Die Polizisten konnten aber geschickt die Hitzköpfe trennen, teilweise unter Einsatz ihrer Giftflascherl.
Gewiefte Linzer wollten jetzt die entstandende Lücke auf der Tribüne nutzen um den Gästesektor zu stürmen. Eine Hundertschaft an "Fans" stürmten über die Tribüne auf die abziehenden Grazer los.
Ich hatte genug gesehen, bewegte meinen kampferprobten Körper in Richtung Ausgang. Der beißende Gestank der Polizei-Flascherl reizte meine Schleimhäute.
Auf dem Weg zu meinem Fahrzeug, trieb mich meine Neugier in eine Seitengasse bei der Landessportschule. Doch was hatte schon die Mutter zum Rotkäppchen gesagt: "Weiche nie vom Weg ab. Es könnte der böse Wolf lauern!"
Ich erhaschte einen Blick auf den vermeintlich sicheren Nachhause-Weg der Steirer. Inzwischen wurde die Plexiglaswände des Gästesektors von starken Jungs demoliert.
Als ich die Gasse friedlich verlassen wollte, stürmte mir eine Hundertschaft Linzer, manche mit Holzprügeln bewaffnet, entgegen.Profilaktisch warfen diese gleich einmal mit Mistkübeln um sich. Ich fühlte mich mit meinem Rot-Weissen Shirt nicht mehr 100%ig sicher. Gottseidank hatte ich mein Roli Kollmann-Shirt im Schrank gelassen und jenes vom Piraten-Papa Keith Richards gewählt. So konnte ich unbeschadet das Gässchen verlassen. Das Kampfgetümel dass ich darauf hören konnte, erinnerte mich aber stark an "Piraten der Karibik" in Dolby Digital.

Man bekommt schon etwas geboten in der Kulturhauptstadt 09!
Zuerst setzen Sie das Dach des Ursulinenhofs in Brand um noch mehr Leute auf das Dach vom OK zum Projekt "Höhenrausch" zu locken.
Jetzt werden Szenen aus dem Film "Hooligans" in überzeugender Realität nachgestellt.
Für alle die lange nicht dort waren: Linz ist eine Reise wert!
Für zarter besaitete Gemüter kann ich eine Fahrt mit der Grottenbahn und im Anschluss die Märchenwelt empfehlen!
Ich hab diesen Besuch am Donnerstag erledigt. Es war wunderbar entspannt...

http://www.oberoesterreich.at/grottenbahn/

Spielbericht auf Krone.tv (Vorsicht!!! Ohne Gewaltszenen aber mit weinenden Männern!):
http://www.krone.at/krone/S30/object_id__148849/hxcms/index.html

Freitag, 12. Juni 2009

Man soll die Feste feiern wie sie fallen!




Die nächste Saison wird hart genug!

Darum freu ich mich rückwirkend nochmal.
Und für alle die nicht dabei waren -
der RTV Bericht über eine gepflegte Männerrunde beim Feiern!

Donnerstag, 11. Juni 2009

Durch die Highlands -Wenn Fans das Extreme lieben.


Ein lässiger Beitrag von Dops, der es Wert ist in grösserer Form gepostet zu werden - DANKE!
Als Anhänger der Rot-Weißen wissen wir was Leiden heißt!

Über 300 Kilometer haben schottische Fußballfans zum Saisonende zurückgelegt, um ihren Lieblingsverein zu unterstützen.
Eine kleine Gruppe der Anhänger von Inverness Caledonian Thistle marschierte vom Auswärtsspiel in Kilmarnock 305 Kilometer durch die Highlands, um auch noch die letzte Partie der Saison gegen Falkirk zu sehen.

Der lange Fußmarsch wird alljährlich zu wohltätigen Zwecken durchgeführt und zog einige teils in traditionelle Kilts gekleidete Fans von "Caley Thistle" an.

Leiden für die eigene Leidenschaft

Im Jahr 2003 hatte sich der harte Kern der Fans erstmals dazu entschlossen, zum letzten Saisonspiel zu pilgern, nach der siebenten Auflage ist der "Highland-Marsch" bereits zu einer fixen Institution geworden.
Inverness Caledonian Thistle war den Treuesten unter den Treuen damit bereits eine Strecke von insgesamt mehr als 1.600 Kilometer wert. Die Leidenschaft für den eigenen Verein wurde mittlerweile auf eine neue Ebene gehoben, wie auch ein Video auf YouTube zeigt.

Durch den Abstieg aus der Premier League war der Marsch aber heuer mit besonderen Leiden verbunden.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Sieg durch Ippon!

Bis kurz vor Ende der Kampfzeit führten die Rangers gegen den Lehrersportklub mit einem Wasari gegenüber einen Koka, ehe der Kämpfer mit der Nummer 6 nach versuchtem Beinfeger des Gegners einen Haltegriff (Bild oben) anbringen konnte.
Sieg durch Ippon!
Der erste Sieg in den neuen Kampfanzügen.

Rangers:
Zeilner
Milz, Kupfer, Lambert, Scherrer
Van Ertl
Peither, Sandmayr
Minoth
Dopplinger, Gross
Ersatz: Stumptner

Endstand: 4-2
Punkte für die Sieger:
Gross, Peither, Kupfer, Dopplinger.

Vier Rangers kämpften leihweise beim LSK:
Nussbaummüller, Schubert, Wurm und Künstler.

Nach dem Kampf erfolgten heftige Transfergespräche mit Günther "the one and only Bentley" Künstler und den Lehrern. Wieviel wir bezahlen müssen um Günther zu transferieren ist noch offen.

Im Anschluss gab es ein Seminar von Herrn Fachlehrer Kurt Bös.
Titel: "Wie kann Mann sich finanzell über Wasser halten, auch mit kleinen Einkommen!"
Erkenntnis: "Frau wäscht-Mann kassiert!"
Die Zauberformel für Insider:
2€ x 13Spieler x 15 Spiele im Jahr=390€ steuerfrei!


Montag, 8. Juni 2009

Die Aufsteiger in die Premier League-Teil 2: BIRMINGHAM CITY F.C.



Birmingham City schaffte mit Platz 2 in der Championship den direkten Wiederaufstieg in die Premier League.
Der Verein wurde 1875 gegründet und ist nun neben Aston Villa der zweite Profiverein aus Birmingham in der höchsten englischen Spielklasse. Außer einem Liga-Cup Titel 1963 hat der Verein noch keine Trophäen aufzuweisen.
City spielt im Stadion St. Andrews, dass rund 30.000 Fans Platz bietet.
Der Spitzname der Mannschaft „The Blues“ hat seine Herkunft in den blauen und weißen Mannschaftsfarben. Die Anhänger des Vereins werden daran anlehnend „Bluenoses“ genannt.

Bekannteste Spieler sind Ex-Newcastle und Tottenham Star Stephen Carr (Irland), James McFadden (Schottland) und West Ham Leihgabe Lee Bowyer (England).

Birmingham ist nach London die zweitgrößte Stadt in England und liegt in der Region West Midlands. Die Stadt zählt knapp über 1 Million Einwohner, im Ballungsraum Birmingham leben rund 2,6 Millionen Menschen.
In den späten 1960er-Jahren entwickelte sich in Birmingham der Heavy Metal, mit Bands wie Black Sabbath, Judas Priest, Magnum. Auch Robert Plant, der Sänger von Led Zeppelin, stammt aus Birmingham. In Birmingham begannen zahlreiche Blues- und Progressive-Rock-Bands ihre Karriere, unter anderem The Spencer Davis Group, The Moody Blues, Traffic und Electric Light Orchestra.
Auch diverse bekannte Sänger und Songwriter stammen aus Birmingham oder begannen dort ihre Karriere, darunter Steve Winwood, Carl Palmer (von Emerson, Lake and Palmer), Phil Lynott (von Thin Lizzy), Jeff Lynne oder Joan Armatrading. Nach der Einwanderungswelle aus den Karibikstaaten in den 1970ern wurde die Reggae-Musik immer bedeutender; die bekanntesten Vertreter sind UB40 und Steel Pulse. In den 1980ern wurden weitere Bands aus Birmingham weltbekannt, wie Duran Duran oder Dexy´s Midnight Runners. In den 1990ern wurde Birmingham Zentrum des britischen Hip-Hop, des House und des von indischen Elementen beeinflussten Bhangra.
Einige berühmte Schriftsteller lebten und schrieben in Birmingham:
Arthur Conan Doyle, der Autor der Sherlock-Holmes-Romane lebte einst im Vorort Aston.
J. R. R. Tolkien, der Autor des Fantasy-Romans Der Herr der Ringe, verbrachte den größten Teil seiner Kindheit in Birmingham und Umgebu
ng.

Sonntag, 7. Juni 2009

Meister!!!!!!

Der SKV ist Meister der Landesliga Ost.
Als eingefleischter Fan musste ich lange leiden.
Zuletzt ein 0-4 gegen Gallneukirchen.
Aber gestern hat die Mannschaft Charakter gezeigt und gegen Freistadt nix anbrennen lassen!
Im Bild das 1-0 von Jovan Trailovic, der uns mit seinem zweiten Tor erlöste.
Das Leiden hat ein Ende.
"Ein Hoch der Vorwärts und allen ihren Fans..."
oder wie es der Bertl und ich Samstag auf der Südtribüne intoniert haben:
"Vorwärts in die Bundesligs, dudei, dudei..."
Ich freu mich jetzt amoi auf die OÖ Liga!!!

Montag, 1. Juni 2009

Die Aufsteiger in die Premier League - Teil1: FC BURNLEY


Newcastle United, Middlesbrough und West Bromwich Albion heissen die Absteiger aus der Premier League.
Wer kommt rauf?
Das Play-Off Finale im Wembley bestritten Sheffield United und der FC Burnley.
Sheffield beendete die Championship auf Platz 3, Burnley auf Platz 5.
Im Semifinale (Hin-und Rückspiel) setzte sich Burnley gegen Reading durch.
Sheffield gewann gegen Preston North End.
Im Finale traf Wade Eliott bereits in der 13. Minute für den zweimaligen Meister (1921, 1960) und einmaligen FA-Cupsieger (1914). Sheffield geriet durch einen Platzverweis des eingewechselten Jamie Ward, der sich innerhalb kürzester Zeit zwei Handspiele leistete, endgültig auf die Verliererstraße. Durch den Aufstieg tritt nun eine Kuriosität in Kraft. Burnley versprach seinen Anhängern Gratis-Dauerkarten für die Spielzeit 2009/10. Voraussetzung dafür war jedoch, dass sich die Fans für die Saison 2008/09 vor dem 8. August 2008 eine Dauerkarte besorgen würden. 7000 Anhänger taten dies immerhin und sehen nun die Erstligaheimspiele gratis.
Den Klub kostet dies satte 2,3 Millionen Euro. "All diese Leute haben uns durch Dick und Dünn begleitet. Wir wollen einfach unseren Erfolg mit ihnen teilen", sagte Klub-Chef Barry Kilby. Durch den Aufstieg sind dem nordenglischen Verein schließlich auch Einnahmen von 60 Millionen Pfund (68 Millionen Euro) garantiert.

Burnley liegt in der Grafschaft Lancashire (nordwestlich von Manchester),
und hat 89.500 Einwohner. Sie war bekannt für ihre Baumwollwebereien und hatte im 13. Jahrhundert eine geschäftige Wollindustrie. Heute gehören zur Industrie Metallverarbeitung und Maschinenbau. Im 19. Jahrhundert wurde der Leeds-Liverpool-Kanal durch die Stadt hindurch gebaut, was zu einem Wachstum der modernen Industrie führte.Im Norden der Stadt befindet sich der markante Pendle Hill, der mit einem ehemaligen Hexenkult in Verbindung gebracht wird.

Gegründet wurde der Verein 1882.
FC Burnley spielt im Stadion Turf-Moor. Dieses fasst 22.500 Zuschauer.
Zuletzt spielte Burnley von 1972 bis 1976 in der höchsten Spielklasse.
Zwischen 1985 und 1992 waren sie sogar nur in der Fourth Division und mussten mehrfach gegen den Abstieg und den Verbleib im Profifußball bangen.

Die Vereinsfarben des FC sind "Claret and Blue" (Spitzname: "the Clarets"), also weinrot und blau, wie bei den Teams von Aston Villa und West Ham United.

Teil 2: Birmingham City.