"Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz."
Dettmar Cramer


"Wenn Frauen bei einer Party dabei sind, wird alles steif!"

Johnny Van Ertl



"Die Jungs von heute haben Hornhaut auf den Oberschenkeln - vom vielen Reingrätschen."

Buffy Ettmayr



"Der hat nicht Bundesliga gespielt. Der hat Bundesliga gefoult."

Uli Hoeneß über Uwe Klimaschewski

Freitag, 29. März 2013

Freistoßtrick by Adam Kensy

Seit Adam Kensy den SK Vorwärts trainiert, muß die Steyrer Mannschaft Freistoßtricks im knien, liegen und schweben ausführen.
Die steirische Landesligamannschft des SC Weiz hat einen dieser Tricks adaptiert und zur Perfektion gebracht. Chapeau!


Liebe geht durch den Magen

STEYR. Marlene Schausberger (21) führt seit zwei Wochen das Lokal "M92" an der Stelle des ehemaligen Vorwärts-Treff.

Marlene Schausberger und ihr Freund, Küchenchef Benedict Platzer (23), mussten sich seit der Eröffnung des „M92“ einiges anhören. Die Farben im Lokal seien schlecht gewählt: Blaue Servietten, eine schwarz-weiße Einrichtung. Alle Erinnerungsstücke des SK Vorwärts seien aus dem Lokal verbannt worden. Die Bosna sei lieblos zubereitet und das Bier sei zu teuer. Im Gespräch mit den OÖNachrichten erklären sie ihre Ideen.

Frau Schausberger, wie läuft es mit dem neuen Lokal?
Schausberger: Es geht langsam voran. Klar gab es kleine Anlaufschwierigkeiten, aber wir sind zufrieden. Wir haben ja auch die Gastronomie bei Heimspielen im Stadion übernommen. Da habe ich unter Ernst Hasenleitner schon zwei Jahre lang im Service mitgearbeitet und wusste, was uns in etwa erwarten würde.
Ein Lokal direkt am Vorwärts-Stadion ist ja ein besonderer Standort. Sind Sie Fußball-Fan?
Schausberger: Ich war immer schon Vorwärts-Fan. Meine Eltern sind es ja auch. Mein Vater Karl Schausberger war sogar eine Zeit-lang im Vorstand.
Dann werden Sie auch verstehen, dass viele Fans traurig sind, dass alle Fotos und Erinnerungsstücke an die Vorwärts aus dem Lokal entfernt wurden. Warum eigentlich?
Schausberger: Das wird sich ändern. Wir werden demnächst eine Glasvitrine aufstellen, in der wieder Fanartikel und andere Sachen zu sehen sein werden. Ein gutes Verhältnis zu den Fans ist uns wichtig. Es gab ja auch den Vorwurf, dass unser Lokal schwarz-weiß gestaltet wurde. Dazu muss ich sagen, dass die Farben der Einrichtung braun-beige sind und die Servietten sind nicht blau, sondern türkis. Wir werden an Spieltagen das Lokal künftig aber rot-weiß dekorieren und rote Servietten verwenden.
Wie ist das Grundkonzept Ihres Lokals?
Platzer: Wir wollen den Übergang zwischen Café und Bar schaffen. Bei uns gibt es ganztägig gutbürgerliche Küche und wir bieten auch abwechslungsreiche Mittagsmenüs. Unsere Spezialität sind Palatschinken und Knödel. Wir sind nicht mehr das Vorwärts-Treff, sondern das Lokal am Vorwärts-Platz. Wir zeigen auch Länderspiele und Champions-League-Übertragungen über Pay-TV. Wir wollen für alle zugänglich sein, für Vorwärts-Fans und Nicht-Vorwärts-Fans gleichermaßen. Im Mai bekommen wir einen abgetrennten Nichtraucherbereich. Vielleicht bekommt die Vorwärts über das Lokal ja auch neue Fans, die dann ins Stadion gehen.
Beim ersten Heimspiel wurde vor allem an der Zubereitung der Bosna Kritik geübt. Wie sehen Sie das als gelernter Koch?
Platzer: Geschmack ist relativ, aber bei der Bosna besteht sicherlich der größte Verbesserungsbedarf. Wir wissen, dass den Fans die Bosna sehr wichtig ist und sind auch froh über die Rückmeldungen. So können wir sicherstellen, dass die Bosna im Vorwärts-Stadion künftig wieder die beste im Land sein wird, was sie ja auch immer war.
Der Bierpreis wurde auch kritisiert. Sie verlangen jetzt mit 3,30 Euro um zehn Prozent mehr als Ihre Vorgänger. Wie rechtfertigen Sie das?
Schausberger: Wir haben ja den Biervertrag von der Vorwärts übernommen. Und die Getränkepreise sind im Einkauf halt einfach teurer geworden, auch bei den alkoholfreien Getränken. Eine Preiserhöhung hätte es mit oder ohne uns gegeben. Dass sie genau jetzt im März mit unserem Start gekommen ist, ist Zufall.

Quelle: http://www.nachrichten.at

 

Sonntag, 24. März 2013

Empfehlung

Dass der Herr Postmann kicken kann und auch ein leckeres Käffchen verkauft ist unbestritten.
Jetzt dürfen auch noch drei, mir nicht näher bekannte Herren, im Cafe da Silva musizieren.
Er hat auch guten musikalischen Geschmack.

Hoffentlich kommen Viele...

Mittwoch, 20. März 2013

Skandal

Da spielt ein Herr lange Zeit bei uns, gibt sich als portugiesischer Rastelli aus und dann kommt man drauf, ALLES SCHEIN UND SEIN!!!

HIER DER BEWEIS!

Der Herr heißt Postmann!

I bin jetzt a bisserl enttäuscht.
Fehlt nur mehr, dass unser Japaner  aus Dambach kommt.