"Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz."
Dettmar Cramer


"Wenn Frauen bei einer Party dabei sind, wird alles steif!"

Johnny Van Ertl



"Die Jungs von heute haben Hornhaut auf den Oberschenkeln - vom vielen Reingrätschen."

Buffy Ettmayr



"Der hat nicht Bundesliga gespielt. Der hat Bundesliga gefoult."

Uli Hoeneß über Uwe Klimaschewski

Montag, 3. November 2014

Heimsieg

Mittwoch, 5. November 2014
Kunstrasen Rennbahn. Kick-Off: 18:20 Uhr

SPORTCLUB RANGERS D.O.C.  gegen TORPEDO ENNSQUAI 
4-0
Tore: Silva (2x), Eichinger Jr., Kupfer 



Sonntag, 5. Oktober 2014

Dopingverdacht

Nach dem Sieg der Rangers im Val Di Ledro ermittelt die NADA wegen Dopingverdachts gegen 2 Angreifer der DOC Rangers. Wurde die seltsame gelbe Flüssigkeit schon vor dem Match getrunken? Dann droht ein 0-3 am grünen Tisch! Oder handelt es sich gar um die Urinproben der zwei Goalgetter? Mehr demnächst...

Samstag, 27. September 2014

Metalurgica Ledrense vs. Sportclub DOC Rangers Steyr

Endergebnis
Metalurgica Ledrense vs. Sportclub DOC Rangers Steyr 2-6

Val Di Ledro, 27. September 2014, 16:23 Uhr. SR: Günther Künstler.
Stadio Communale, Wetter: Sonne 13 Grad 

Tore der Rangers: Roberto Gross (3), Ruben Silva (2), Phillip Eichinger.

Startaufstellung:
Klaus
Manfred / Sepp / Andi / Markus H.
Martin / Fredi / Mandi
Johnny / Ruben / Phillip
Robert G. / Markus fknaZ.

Spielbericht: Erich Pfauser - Mitteleuropa

Sonntag, 14. September 2014

Therapiegruppenausfahrt Nummer Vier: Vöcklamarkt




Freundschaft am Eisernen Zaun

Schönes Graffiti


Die "Gruppe" ist auf die kleinst möglichste Anzahl an Teilnehmern geschrumpft. Einige Mitglieder wurden vom Pfeil des Amor getroffen und sind als vermeintlich kuriert aus der Therapie ausgestiegen. Erfreulich dann doch, dass von der Salzburger Seite noch Verstärkung eintraf. Das Wetter war nicht so mies wie vom TV-Wetterfrosch angekündigt und die Stimmung im Vöcklamarkter-Away-Käfig war als sehr nett zu bezeichnen. Immer wieder für erstaunen sorgt die hohe Präsenz vom Exekutiv-Beamten im kleinen Markt. Der Schlüssel nähert sich langsam einem 1:1an. Denis Curic sorgte für die Erlösung. Reini Großalber hielt alles fest, was auf sein Tor kam. So konnten wir die 3-Punkte nach dem Humpa ins Automobil packen und zur After-Auswärtssieg-Party an die Linzer Donaulände rollen.




Und nach dem Spiel: Ins Sputnik zu Frau Christa, Herrn Peter und Herrn Mike, der hier die Wiener Heurigen-Kontra-Guitarre elektrisch spielt.

Der Soundtrack zur Fahrt: 


Sonntag, 31. August 2014

Thrapiegruppenausfahrt Nummer Drei: Pasching

 
Soundtrack zur Ausfahrt: Blümchen Blau

Van der Hinten

Viel Rauch

Gleich scheppert es. Man achte auf die Zuteilung der Verteidiger

Flugverkehr

Pausenteegespräch

Am linken Bildrand: Sektion Hernals

 
Stark dezimiert ging die Therapiegruppe zum Match im Bezirk LL. Einige Gruppenmitglieder waren wegen Aufnahmen zu "Liebesgschichten & Heiratssachen" verhindert. Um so erfreulicher der Zuwachs aus Wien-Hernals. Das Match war nix für Gourmets. Auch der Charme des Paschinger Waldstadions war letztes Jahr von einer gut gefüllten Südtribüne aus charmanter.

Montag, 18. August 2014

Therapiegruppenausfahrt Nummer Zwei: Weiz


Der Soundtrack zur Auswärtsfahrt:


Die zweite Ausfahrt führte die Therapiegruppe in die Steiermark nach Weiz. Das Wetter war grauslich. Temperaturen nahe 10 Grad im August, vermiesten die Vorfreude. Die Stadion-Gastronomie sorgte für Trost. Weizer Wurscht und kleschkaltes Murauer (ohne Stich) erfreute die Gaumen. Sportlich lief es nur eine halbe Stunde gut. Dann machten die Weizer das, was Vorwärts bis dahin verabsäumt hatte: Tore schießen. Dragan Dimic als linker Außendecker war eine Fehlbesetzung. Er fehlte im Mittelfeld und wurde hinten überrannt. Heli Kraft fehlte wegen Hochzeit seines Sohnes und mußte sich den Kick nicht geben. Wenigstens haben wir den Weizer Rasen kaputt gemacht. Herr Christian revidierte auf der Heimfahrt seine Relegationspläne und lenkte das Therapiegruppenfahrzeug sicher durch Canyons, Bäche und Berge nach Hause zurück.


Kulinarische Weltklasse

Eine Tribüne die diesen Namen verdient

Fesche Burschen
Das Postamt von Weiz

Rot-Weiße Horde

Da war Vorwärts nach Spielanteilen noch vorne

Die Vorwärts in Weiz allgegenwärtig

Rasen kaputt

Herr Christian und Herr Robert beim Fachgespräch

Samstag, 2. August 2014

Therapiegruppenausfahrt Nummer Eins: Gurten





Gurten liegt im Innviertel. Idylle pur. Eine Kirche, eine Raika und eine sehr große Metallbaufirma prägen die Landschaft. Die Menschen sind nett, das Bier kommt aus Ried und die Fußballmannschaft besitzt den zweitsympathisschsten Goalie der Liga. Unsere Mannschaft spielt abgeklärt und führt früh 0-1. Nur kurz hat man den Eindruck, das die Union Gurten gefährlich werden könnte. Der Support ist oft etwas unentschlossen und es passiert sogar das gleichzeitig 3 unterschiedliche Chants angesungen werden. Alles im allen ist die Stimmung aber toll und würdig. Ein gelungener erster Ausflug - und für ein paar Minuten lachte Vorwärts von der Tabellenspitze!

Der Soundtrack zur Auswärtsfahrt:

Hüsker Dü - Ice Cold Ice 
Das ist eine Zusatztribüne!

Neueste Designer-Casual-Wear!

Zaun-Fußballplatz-Bäume-Kirchturm-das ist Gurten
Der Bosna-Härtetest

Therapiegruppenteilnehmer Sektion Salzburg-Stadt
Stimmung und Radau


After the Humpa

Montag, 10. März 2014

Mein Toni-Polster-Moment

Herr Anton Polster aus Wien feiert heute seinen fünfzigsten Geburtstag. Gratulation.
Fußballer wie der Toni einer war, werden heute nicht mehr gemacht. Spieler die Fußball nicht als Laufsport begreifen und trotzdem erfolgreich sind. Der Toni hat polarisiert, war verhasst. erst am ende seiner Karriere beim 1. FC Köln und bei Borussia Mönchengladbach wurde Toni zur Kultfigur.

Ich war dabei beim Toni-Polster-Moment schlechthin dabei. Das entscheidende WM-Quali-Spiel für Italien 1990. Gegner der Österreicher: Die DDR mit Mathias Sammer, Ulf Kirsten, Andreas Thon und Co.
Als wir die Stiegen zu unseren Plätzen erklommen wurden bereits die Aufstellungen der beiden Mannschaften vom Stadionsprecher durchgegeben. Beim Namen Toni Polster ertönt ein gellendes Pfeifkonzert.
Die Antwort gibt Toni auf dem Platz. 3 Tore. Endstand 3-0.
Anders aber als eine weitere Ikone des österreichischen Fußballs Johann Krankl, spielt Toni nicht sein Leben lang die beleidigte Leberwurscht sondern besinnt sich auf das was er am besten kann:
Das Tore schießen und das Schmähführen.Danke Toni!

Auszug aus dem Kurier-Interview vom Sonntag:
Kurier: Herr Polster. Sie werden 50 und sehen aus wie 60. Wie machen sie das?
Toni: Herr Ober! Die Herren wollen zahlen!




Sonntag, 9. März 2014

Große Erwartungen

Nach einer durchwegs gelungen Vorbereitung auf Kunstrasen war die Vorfreude groß. Das Unentschieden gegen Wels auf Naturrasen machte aber den gelernten SKV-Fan schon etwas stutzig. Vor dem ersten Spiel gab es zahlreiche Vorbespruchungen. Pilgerwanderungen zum Vorwärts-Platz wurden abgehalten und so mancher riskierte Pluspunkte von seineem Beziehungskonto um den Weg an die Volksstraße anzutreten.
Bei prächtigem Frühlingswetter führte Schiedsrichter Hans-Jürgen Buchner aus dem wunderbaren Sattledt, die Mannschaften aufs Feld.
Nach dem Anstoss von Pasching war klar, wer auf dem Platz, das Sagen hatte. Es war der Red-Bull Ableger aus dem Linzer Speckgürtel. So mancher sah bei Vorwärts den Rückfall in die alte Spielweise. Durch Pressing am gegnerischen Strafraum zwang Pasching den SKV zu unkontrolliertem Spiel. Das angekündigte Kurzpassspiel fand nicht statt. Befreiungsschläge wurden hoch aus der eigenen Hälfte zu den beiden in der Luft hängenden Spitzen Djokic und Bytyci geschlagen. Durch einen groben Eigenfehler ging Pasching verdient in Führung. Vorwärts kam vor der Pause durch Peham zur Ausgleichschance. Doch der Blonde Engel vergab kläglich. In Hälfte 2 lief es besser, aber auch hier war es ersichtlich, dass Pasching sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen liess. In Minute 77 entschied Sobovka die Partie.

Zur Einzelkritik: Torhüter Reini Großalber war mit Abstand der beste Rot-Weiße. Mit Glanzparaden hielt er unser Team im Spiel. Innenverteidigung Popp/Duvnjak-Nicht ganz so Sattelfest wie in manchen Vorbereitungsspielen aber trotzdem im Grünen Bereich. Außenverteidigung Staudecker/Lageder-Eine großer Leistungsabfall gegenüber den Testspielen. Große Fehleranfälligkeit bei beiden. Im Offensivspiel waren sie nicht bemerkbar. Mittelfeld - Kutlesa/Masovic-Boris Kutlesa verdient Respekt weil er sich durchbeißen will. Er enttäuschte dabei erneut. Masovic ist technisch versiert. Gegen Pasching wirkte er aber überfordert und zu langsam im Umschalten von Defensiv auf Offensiv. Stadlbauer/Peham-Oliver Stadlbauer rackerte brav. Viel mehr war nicht zu sehen. David Peham spielte in der Vorbereitung groß auf. Er war an diesem Samstag aber die ganz, ganz große Enttäuschung. Mit hängenden Schultern  statt mit breiter Brust wird es nix, Herr Peham! Angriff Djokic/Bytyci-Rade Djokic lebt von seinem Vorlagengeber Dragan Dimic. Der fällt aber verletzt aus. So war Djokic ein Fremdkörper und kam kaum ins Spiel. Rexhe Bytyci war auf der Position als hängende Spitze falsch aufgestellt. Seine Dribblings blieben im Sand stecken. Er wirkte gegenüber dem Herbst verbessert, wird aber wenn alle fit sind mit der Bank vorlieb nehmen müssen. Die Einwechselspieler: Hussein Balic brachte frischen Wind. Ihm fehlt noch der Feinschliff. Aber die Vorstöße mit seinem Tempo brachten zumindest einen Hauch von Gefahr ins Angriffsspiel von Vorwärts. Gergely Füzfa war vielleicht um eine Nuance besser als Boris Kutlesa. Im Spiel nach vorne war er im Vergleich zu den Paschingern aber zu behäbig. Alex Danninger war nur kurz im Spiel. Er sollte aber eine Chance als Außenverteidiger oder im defensiven Mittelfeld bekommen.

Nächster Gegner: Auswärts Blau-Weiss Linz. Nächster Heimgegner: SC Copacapana Kalsdorf.

Prächtige Frühjahrsstimmung bei der Wanderung zum Fußballplatz

Herr Buchner führt die Mannschaften zum Kick


SK Vorwärts Steyr - FC Pasching 0:2 (0:1)

Vorwärts (4-2-3-1):
Großalber; Lageder, Duvnjak, Popp, Staudecker; Kutlesa (63. Füzfa), Stadlbauer; Peham (80. Danninger), Masovic, Bytyci (57. Balic); Djokic. Ersatz: Dorfmayr; Koll. Trainer: Helmut Kraft.

Pasching (4-2-3-1): Berger; Kerschbaumer, Caleta-Car, Gabriel, Prettenthaler; Hamdemir, Krammer (91. Felber); Schobesberger (46. Zubcic), Sobkova, Otubanjo; Mössner (78. Pellegrini). Ersatz: Gaisbauer; Riedl. Trainer: Martin Hiden.

Torfolge: 0:1 (12.) Mössner, 0:2 (77.) Sobkova.

Gelbe Karten: Duvnjak (30. Foul), Lageder (38. Kritik), Masovic (70. Kritik); Caleta-Car (86. Foul).

Samstag, 8. März 2014; Vorwärts-Stadion, 1900 Zuschauer
SR Hans-Jürgen Buchner; Klaus Biebl, Almir Barucic 

Sonntag, 9. Februar 2014

Old Ways

Der erste Frühlingsausflug der Therapiegruppe führt zum Flughafen Salzburg. Dort steht das schmucke Stadion des SV Austria Salzburg. Schon bei der Anfahrt auf der A1 werden Fußballfans Parkmöglichkeiten angeboten. An diesem Nachmittag findet im nahen Kleßheim ein weiteres Fußballduell statt. Das Duell 2er echter Traditionsvereine aber findet in Maxglan auf den grünen Kunstrasen statt. Während die Austria in Bestbesetzung antritt, fehlen bei Vorwärts Kapitän Alex Danninger, sowie die Angreifer Djokic und Bytyci.

Austria Salzburg ist Tabellenführer in der Regionalliga West. In der Relegation würde ein Vertreter der RL Ost warten. Aus heutiger Sicht  der burgenländische Retortenverein aus Ritzing. Eine weitere Hürde würde die Lizenz bedeuten. Das Stadion in Maxglan hat noch kein ligataugliches Flutlicht. Im Falle eines Falles würden die Violetten einige Spiele lang nach Vöcklabruck ausweichen bis der Platz vernünftig erleuchtet werden kann. Weiters wäre der Ausbau der Sitzplatztribüne geplant und hinter einem Tor ist eine Stehplatztribüne angedacht.

Zum Spiel: Vorwärts attackiert früh, lässt der Austria kaum Platz zum Spielaufbau. Als Solospitze bekommt David Klug eine Chance. Er läuft zwar brav, wirkt aber oft überfordert. Vor allem im Luktkampf gegen die Innenverteidigung sieht es für David finster aus. Besser zur Geltung kommt der zweite David, namems Peham. Er spielt toll über die rechte Seite, wirkt robust und ist kaum wiederzuerkennen gegenüber den letzten Spielen im Herbst, bei denen er langsam und unsicher auftrat. Als Denker und Lenker tritt Dragan Dimic auf. In der Innenverteidigung spielen in Hälfte 1 Danilo Duvnjak, der mit dem "Broadling" das 1-0 erzielt und Michael Popp der durch ein gutes Auge und hervorragendes Timing besticht.
Austria kommt im ersten Abschnitt kaum ins Spiel, fühlt sich durch das Pressing der Roten belästigt. Nach dem Pausentee kommen Koll, Füzfa und Balic. David Peham erzielt in Minute 54 das 2-0. Nach gut einer Stunde verspürt man bei Vorwärts einen leichten Durchhänger aufgrund des kräfteraubenden Auftritts zuvor. Austria erzielt das 2-1. Dann aber bäumen sich die Roten auf. Dragan Dimic und David Peham, zum zweiten Mal, stellen durch schön anzuschauendes Spiel, den Endstand auf 4-1 für die Gäste her.

Fazit: Es war zwar nur ein Testspel. So gut habe ich Vorwärts seit 1 1/2 Jahren nicht gesehen. Man hatte das Gefühl, die Burschen wissen was sie zu tu haben. Schöne Offensivaktionen und souveräne Defensivleistung, die schon am gegnerischen 16er begann. Ich freu mich auf mehr davon.

SV Austria Salzburg - SK Vorwärts Steyr 1:4 (0:1)Austria (3-2-3-2): Ebner; Sommer, Strauss, Rajic (75. Uygur); Zia (46. Öttl), Reifeltshammer; Friedl (46. F. Huspek), Perlak, Onisiwo; Vujic (51. Kircher), Katnik (46. C. Mayr/69. Zirnitzer). Trainer: Miroslav Polak.

Vorwärts (4-2-3-1):
Großalber (74. Dorfmayr); Lageder, Duvnjak (46. Koll), Popp, Staudecker; Kutlesa (46. Füzfa), Stadlbauer (60. Susic); Peham, Masovic, Dimic; Klug (46. Balic). Trainer: Helmut Kraft

Torfolge:
0:1 (36.) Duvnjak (Masovic/Freistoß), 0:2 (54.) Peham (Dimic), 1:2 (72.) Zirnitzer, 1:3 (80.) Dimic (Masovic/Eckball), 1:4 (88.) Peham (Balic).

Gelbe Karten: Strauss (29. Foul), Rajic (49. Foul), Sommer (76. Kritik); Kutlesa (38. Foul).

Samstag, 8. Februar 2014; Kunstrasen Salzburg-Maxglan, 220 Zuschauer
SR Sebastian Gishamer; Roland Riedel, Christian Rigler.



Naturrasen und Untersberg

SKV Therapiegruppe Sektion Salzburg Stadt

Einlauf
Im Bild: Ein gewaltbereiter Salzburger Ultra, ein eingeschleuster Italiener und 2 Steyrer Hools.
Der McDonalds im Stadtteil Mülln.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Chelsea FC - West Ham United 0-0

Jose Mourinho: Chelsea boss says West Ham's style is '19th century'

Jose Mourinho accused West Ham of playing "19th-century football", after his Chelsea side were held 0-0 in Wednesday's league encounter.
The Blues had 39 efforts on goal, while the visitors only managed one, having spent most of the match defending.
"This is not the best league in the world, this is football from the 19th century," said Mourinho.
"The only [other] thing I could bring was a Black and Decker [tool] to destroy the wall."
Despite the numerous attempts, the Blues managed only nine on target. Hammers keeper Adrian made three good saves from John Terry, Samuel Eto'o and Frank Lampard.

Brazil midfielder Oscar and substitute striker Demba Ba were also denied by the woodwork.
West Ham's only effort on goal was when James Tomkins's header was comfortably dealt with by Petr Cech. They should have made the Blues keeper work again moments later, but Andy Carroll failed to connect with Stewart Downing's delivery from eight yards out.
"It's very difficult to play a football match where only one team wants to play. It's very difficult," added Mourinho, whose side are now three points behind league leaders Manchester City after they won 5-1 at Tottenham.
"A football match is about two teams playing and this match was only one team playing and another team not playing.
"I told Big Sam [West Ham manager Allardyce] and I repeat my words: they need points and, because they need points, to come here and play the way they did, is it acceptable? Maybe, yes.
"I cannot be too critical, because if I was in his position I don't know if I would do the same. Maybe."
Allardyce, whose side remain in the bottom three but recorded only their second clean sheet in 11 matches, hit back at Mourinho's comments.
"He can't take it, can he? He can't take it because we've outwitted him - he just can't cope," said the Hammers boss.
"He can tell me all he wants, I don't care.
"I love to see Chelsea players moaning at the referee, trying to intimidate him, Jose jumping up and down saying we play rubbish football.
"It's brilliant when you get a result against him. Hard luck, Jose."
Allardyce also praised his team's defensive performance, with his team having conceded 17 goals in their previous five fixtures going into Wednesday's match.
"Tactically we got it right in two areas particularly: one was in stopping [Eden] Hazard, Oscar and Willian and [Samuel] Eto'o scoring goals; and the other one was stopping them scoring from set plays. We did a fantastic job."