"Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz."
Dettmar Cramer


"Wenn Frauen bei einer Party dabei sind, wird alles steif!"

Johnny Van Ertl



"Die Jungs von heute haben Hornhaut auf den Oberschenkeln - vom vielen Reingrätschen."

Buffy Ettmayr



"Der hat nicht Bundesliga gespielt. Der hat Bundesliga gefoult."

Uli Hoeneß über Uwe Klimaschewski

Montag, 17. Juni 2013

Hitzesieg!

Montag 17. Juni 2013, 18 Uhr (2 x 40 Minuten), SR Nußbaummüller Klaus (souverän)

DOC Rangers gegen pro mente ooe 5-3 (3-1)

Torfolge: 1-0 Eichinger Ph. (Penalty) 3 min.; 1-1 (8.), 2-1 Ruben Da Silva (12.), 3-1 Pölzl (18.); 3-2 (45.), 4-2 Ruben Da silva - mit der Ferse (48.), 4-3 (51.), 5-3 Pölzl.

Kader Rangers: Zeilner, Minoth; Lambert, Van Ertl, Schubert, Sandmayr; Schreiner, Kollegger, Pölzl, Müller W., Schmiedl; Eichinger Ph., Da Silva.

Ein sehr gepflegter Kick, bei heißer Temparatur gegen die Mitarbeiterauswahl von pro mente.
Am Anfang des Spiels überzeugen die Gäste mit gepflegtem Kurzpassspiel und Ballsicherheit. Doch beim ersten Angriff der Rangers läuft Phillip Eichinger quer zur Sechzehnerlinie durch den Strafraum und wird regelwidrig zu Fall gebracht. Er tritt persönlich zum Strafstoß an und verwandelt zum 1-0 für die Steyrer.
Ein Traumtor der pro mente Kicker führt zum 1-1. Ein perfekter getroffener Schuß senkt sich zum Ausgleich ins Tor von Alex Zeilner. Die Rangers spielen routiniert weiter und gehen nach Treffern von Pölzl und Da Silva mit einem 3-1 in die Pause.
Leider ist die Personaldecke der Gespag Elf wieder dünn. Während an Dienstegtraining 20 und mehr Spieler anwesend sind, sind es, mit Müh und Not,13 am Montagabend. Markus Schreiner wechselt nach der ersten Hälfte vom Spielfeld ins traute Heim, Alex Zeilner in den Angriff und Ex-pro mente-Mitarbeiter Harald Minoth hütet das Tor.

Die zweite Hälfte beginnt wie die Erste, nur mit umgekehrten Vorzeichen:
Diesmal machen die Rangers Druck und die pro mente Kicker erzielen ein Tor. Ein abgespielter Freistoß wird am Fünfer verwertet.

Das 4-2 erzielt Ruben Da Silva van der Cafe Postmann in Weltklassemanier mit der Ferse.
(Raba Madler schau oba!)

Pro mente erzielt noch den Anschlusstreffer, aber Fredi Pölzl macht mit dem 5-3 den Sack zu.
Ein gelunger Fußballabend endet bei Frau Josefa ft. Denise im Gastgarten.
Herauszuheben ist die tolle und unaufgeregte Abwehrleistung der Rangers.
Ruben Da Silva ist der Mann für Traumtore. Jedoch verbog er auch beim Stand von 4-3 den Aluminiumpfosten mit einem Schuß aus kurzer Distanz. Bis zur WM wird er aber sicher treffsicherer.

Ein großes Lob für die Gäste, die nach einem langen Arbeitstag zahlreich, trotz großer Hitze und weiter Anreise, in Steyr erschienen sind. Angeführt wurde die Truppe von Mr. atrium Markus Hofer, Doppelstaatsbürger Rangers und pro mente.

Rückspiel im Herbst, vorzugsweise in Lichtenberg.

Samstag, 15. Juni 2013

TERMINE aktuell und heiß

Montag 17. Juni - 18 Uhr
Kunstrasen Rennbahnweg Steyr
Spiel gegen pro sport promenteooe

Dienstag 25.Juni - 18 Uhr
Sportplatz Grünburg
Spiel gegen Waldneukirchen/Grünburg Senioren

Samstag, 29. Juni
Turnier in Gmunden 

Samstag 6.Juli
Turnier in Kleinreifling (Österreich)

Donnerstag, 13. Juni 2013

Willkommen in der 1. Liga: Kasperltheater Grödig

Jetzt trägt auch der schnuckelige Aufsteiger aus Salzburg zum Kasperltheater bei. Ein Hoch auf das Lizenzierungsverfahren des ÖFB!

Grödig stürzt die Liga ins Chaos

Exklusiv: Weil der Aufsteiger seine Heimspiele gegen die Großen der Liga in der Bullen-Arena austragen will, droht ein Terminchaos. Drei Klubs im gleichen Stadion wären nur mit einer Ausnahmeregelung möglich!

Heute treffen sich in der Pyramide Vösendorf die Manager der 20 Bundesligaklubs zur routinemäßigen Sitzung. Wichtige Themen wie das Feintuning beim TV-Vertrag und die Absegnung der künftigen Ligenformate stehen auf der Tagesordnung.
Ein weiterer brisanter Punkt: Die Causa Grödig. Schon in seinen Lizenzunterlagen hatte der Aufsteiger die Bullen-Arena in Wals-Siezenheim als alternative Heimstätte angegeben. Auf die Notfall-Variante muss man nun schneller zurückgreifen als ursprünglich gedacht.

Grödig: Heimspiele in der RB-Arena austragen

Nach den letzten Protesten der Anrainer gegen künftige Heimspiele in der Grödiger Untersberg-Arena wurde der Entschluss gefasst: Der Dorfklub will seine Heimspiele gegen die Großklubs (Rapid, Austria, Sturm und möglicherweise gegen Red Bull) in der rund zwölf Kilometer entfernten Bullen-Arena austragen. Erstens weil die eigene Heimstätte viel zu klein für den zu erwarteten Fan-Ansturm ist. Zweitens, weil die Angst die Gästefans könnten für Schäden bei den Anrainern sorgen, riesig ist.
Das Problem: Durch den Aufstieg des als FC Liefering getarnten Red-Bull-Farmteams in die Heute für Morgen Erste Liga spielen künftig schon fix zwei Bundesligaklubs im gleichen Stadion. Mehr sind laut Liga-Statuten gar nicht erlaubt.

Grödig braucht eine Extraerlaubnis

Das heißt: Grödig braucht für die Umsetzung seines Plans eine Extra-Erlaubnis der Liga. Daran wird's kaum scheitern, schließlich hat der Klub in seinen Lizenzunterlagen schon darauf hingewiesen. Sagt die Liga Nein, stünde sie selbst blöd da. Doch bei drei Klubs in einer Arena wird die Auslosung für die neue Saison zur Maßarbeit.
Vor allem dann, wenn sich Vizemeister Red Bull Salzburg für die Gruppenphase der Champions- oder Europa-League qualifizieren sollte. Abgesehen von den Termin-Problemen bleibt eine weitere bange Frage: Wie lange wird der Rasen die Dauerbelastung aushalten?

Quelle:http://sport10.at



Kasperltheater Fischl spielt wieder!

Das Kasperltheater des Herrn Fischl geht in die nächste Runde. Vorwärts Steyr läuft jetzt vermutlich doch gegen den FC Gratkorn und nicht gegen GAK zum Quadrat auf. Interessant auch der Gebrauch der Wortkreation "Klingenputzen" im Artikel und der Name des Bürgermeisters von Gratkorn kommt mir auch bekannt vor!

GAK², Gratkorn und Fischl - das ist Geschichte

Ein Gratkorner und Grazer Athletik Klub namens GAK² ist Geschichte, bevor er überhaupt existierte. Denn Harald Fischl und Piet Hoyos sagten dem Vorstand des FC Gratkorn ab. Über die Gründe schweigt sich Fischl aus.  

Freunde des Neologismus, der Wortkreation, hatten mit dem Projekt im Norden von Graz ihre Freude: von Quadratkorn oder Gratquadrat war nach dem Projektnamen "GAK²" die Rede, doch letztlich blieb es bei der Idee. Ein Gratkorner und Grazer Athletik Klub ist somit Geschichte, bevor er überhaupt existierte. Denn Harald Fischl und Piet Hoyos sagten dem Vorstand des FC Gratkorn ab. "Es sind Fakten nach der Pressekonferenz aufgetaucht, die für uns nicht bewältigbar sind", sagt Fischl, "würden wir das Projekt realisieren, würden wir das Vertrauen der Anhänger missbrauchen." Über die Gründe schweigt sich Fischl aus. Klingenputzen, sprich sich an einen anderen Klub wenden, wolle man nun allerdings auch nicht.

Gratkorn-Boss Josef Schenkirsch sprach nach der letzten Verhandlung unterdessen von "diversen, massiven Gegenströmungen, die eine Realisierung nicht möglich gemacht haben". Finanzielle Schwierigkeiten - "die haben wir nie bestritten" - will er aber nicht als Grund für das Scheitern nennen. Existenzsorgen mache man sich in Gratkorn definitiv keine, beteuert Schenkirsch, man müsse künftig eben "kleinere Brötchen" backen. Den Platz in der Regionalliga will er halten. Ein Zurückschrauben wird notwendig sein, denn auch von der Gemeinde ist kein Geldsegen zu erwarten.
Seit im Vorjahr in der Gemeinde Gratkorn Rückstände in Millionenhöhe aufgetaucht sind, muss sie finanziell leiser treten. Die Gemeindeaufsicht ermittelt intensiv. Wie immer die Prüfergebnisse im Detail aussehen, Ortschef Ernest Kupfer wird einen harten Sparkurs fahren müssen. Mehr als der Ausbau des Seniorenzentrums und Straßensanierungen seien nicht machbar, erklärte der Bürgermeister kürzlich. Schlechte Nachrichten, auch für den Fußball. 

Quelle: http://www.kleinezeitung.at